Wie weiter?
Die zusammengestellten Erläuterungen und Empfehlungen basieren auf den jeweils angegebenen Quellen und sind inspiriert von den hier zusammengestellten Ressourcen. Es finden sich thematisch geordnete Links sowie Studien und Buchpublikationen rund um diversitätssensible Kommunikation. Diese Auflistung ist nicht abschliessend und wird stetig erweitert.
Das Ziel der Zusammenstellung ist, die Breite der Debatte anzudeuten und zu einer Auseinandersetzung damit anzuregen. Es besteht nicht der Anspruch, dass die aufgeführten Links und Literaturhinweise in sämtlichen Punkten mit den hier gebotenen Empfehlungen und Erläuterungen übereinstimmen.
Vorschläge zu weiteren interessanten Debattenbeiträgen werden sehr gerne entgegengenommen: Kontakt
Barrierefreiheit
- Hinweise zum barrierefreien Gendern
zu den Hinweisen zum barrierefreien Gendern - Hinweise zur Barrierefreiheit im CMS der UZH
zu den Accessibility-Tipps - Hinweise für barrierefreie Links und Linktexte
zu den Hinweisen für barrierefreie Links und Linktexte - Faktenblatt Barrierefreiheit - Leichte Sprache des Eidgenössisches Departement des Innernzum Faktenblatt Download
- Erläuterungen zum «Zwei-Sinne-Prinzip» der Beratungsstelle Barrierefreiheit zu den Erläuterungen der Beratungsstelle Barrierefreiheit
Diskriminierungssensibilität
- Lexikon queerer Begriffe
zum Queer-Lexikon - Wortverzeichnis für eine rassismussensible Sprache - knappe Erklärungen für Begriffe im Themenbereich Diskriminierung z. B. Blackfacing, Intersektionalität, kulturelle Herkunft, white passing...
zum Wortverzeichnis für rassismussensible Sprache - Wortverzeichnis des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) - umfangreiche Wortsammlung von Begriffen im Themenbereich Diskriminierung z. B. Ableismus, Antiromaismus, Antisemitismus...
zum Wortverzeichnis vom IDA - Wortverzeichnis zum Thema Rassismus des Eidgenössisches Departement des Innern (EDI)
zum Wortverzeichnis des EDI - Potentiell diskriminierende Stolperfallen in der Lehre identifizieren und reflektieren
zum Stolperfallen-Material - Glossar des Beratungsnetzes für Rassismusopfer
zum Glossar - Dossier von humanrights.ch
zum Dossier
Genderwörterbücher
Sie suchen nach diskriminierungssensiblen Alternativen z. B. für Absender, Empfänger, Absolvent oder Kollegen? Diese Seiten bieten einen Fundus:
zur Seite Geschickt gendern - Das Genderwörterbuch
zur gender app - Geschlechtergerechte Sprache
Geschlechtergerechte Sprache in wissenschaftlichen Texten
Das Kapitel «Hinweise für wissenschaftliche Arbeiten» auf Seite 43 im Leitfaden Geschlechtergerechte Sprache. Empfehlungen der Universität Bern von 2017 enthält Hinweise für das wissenschaftliche Schreiben:
zum Leitfaden der Uni Bern
Geschlechtervielfalt
- Empfehlungen für einen geschlechtersensiblen Sprachgebrauch
zu gendern.ch - Allgemeine Hinweise zum Für und Wider für geschlechtsensible Sprache
zu geschlechtsneutral.net - Hinweise für die inklusionssensible Erstellung von Formularen
zum Leitfaden Geschlecht erfragen (TGNS) (PDF, 134 KB) - Hinweise zum inklusiven Umgang mit allen Geschlechtern an Hochschulen
zum Leitfaden für Hochschulen zum inklusiven Umgang mit allen Geschlechtern (queer*z) - Leifaden für geschlechtsreflektierte Sprache für Lehrende, Studierende und alle anderen Hochschulangehörigen
zum Leitfaden für alle Hochschulangehörigen - Leitfaden «Gendergerechte Sprache» der Pädagogischen Hochschule Zürich
zum Leitfaden "Gendergerechte Sprache" der PH Zürich - Gender-Leitfaden der Universität Hohenheim
zum Leitfaden der Universität Hohenheim - Deutsche Übersetzung der an der Universität Genf entstandenen Broschüre «Sexesss – mon corps sous la loupe» mit Informationen über Geschlechtlichkeit aus biologischer Sicht
Inklusion
- Wortverzeichnis für inklusive Sprache der Schweizer Sektion von Amnesty International
zum Wortverzeichnis für inklusive Sprache - Leitfaden inklusive Sprache der Schweizer Sektion von Amnesty International
zum Leitfaden für inklusive Sprache - Hinweise zur Barrierefreiheit im CMS der UZH
zu den Accessibility-Tipps - Hinweise für barrierefreie Links und Linktexte
zu den Hinweisen für barrierefreie Links und Linktexte - Hinweise zum barrierefreien Gendern
zu den Hinweisen zum barrierefreien Gendern - Faktenblatt Barrierefreiheit - Leichte Sprache des Eidgenössisches Departement des Innernzum Faktenblatt Download
- Hinweise zur barrierefreien Kommunikation des Kanton Basel-Stadt
zu den Hinweisen zur barrierefreien Kommunikation - Informationen zum «Zwei-Sinne-Prinzip» der Beratungsstelle Barrierefreiheit
zu den Erläuterungen "Zwei-Sinne-Prinzip"
Rollenbilder und Klischees in der Medienberichterstattung
Diesen Leitfaden haben Medienverbände und Gewerkschaften zusammen mit der Medienwissenschaftlerin Martina Leonarz erarbeitet.
zum Leitfaden gendergerechte Berichterstattung in den Medien
Studien- und Literaturhinweise zu diversitätssensibler Kommunikation
- Antener, Gabriela, Anne Parpan-Blaser, Simone Girard-Groeber, Annette Lichtenauer (Hrsg.).Leichte Sprache. Grundlagen, Diskussionen und Praxisfelder. Stuttgart 2024.
- Biele Mefebu, Astrid, Andrea D. Bührmann, Sabine Grenz (Hrsg.): Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden 2022.
- Biele Mefebue, Astrid, Elena Buck, Yvonne Franke: Editorial zum Thementeil Diversität und Transdisziplinarität. In: ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 2 (2018), S. 127–140.
- Gygax, Pascal, Sayaka Sato, Anton Öttl, Ute Gabriel: The masculine form in grammatically gendered languages and its multiple interpretations: a challenge for our cognitive system. In: Language Sciences 83 (2021).
- Müller-Spitzer, Carolin: Geschlechtergerechte Sprache: Zumutung, Herausforderung, Notwendigkeit? In: Sprachreport 2 (2021), S. 1–12.
Purtschert, Patricia, Katrin Meyer: Die Macht der Kategorien. Kritische Überlegungen zur Intersektionalität. In: Feministische Studien 28 (2010), H. 1, S. 130–142.
Gabriele Rosenstreich:Defining Diversity In: Mira Karjalainen (Hrsg.): Engaging with Diversity in European Universities. UNA Europa 2022, S. 10–12.
Winker, Gabriele, Nina Degele. Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld 2009.